Die weibliche Kraft von Kommunikation und Überzeugung unserer beiden Kolleginnen Kristin Brachhaus und Natascha Korol in der Abteilung Presse und Öffentlichkeitsarbeit wird 2009 die Massen bewegen:
Kristin Brachhaus schlug bei interfilm schon letztes Jahr erfolgreich die Trommeln der Weltinformierung. Seit ihrer Kindheit lebt sie, nun mit eigenem Kind, in Prenzlauer Berg. Sie arbeitete einst als studierte Bibliothekarin, trat nach der Wende das Studium der Literatur, Geschichte und Bibliothekswissenschaft an, schrieb danach für die Berliner Woche und machte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Neue Gesellschaft für Literatur und für verschiedene Theater. Fünf Jahre lang war Kristin die Programmleiterin der Berliner Märchentage. 2005 gründete sie Sommerhaus Events zur Organisation von Literaturveranstaltungen und für Pressearbeit für verschiedene kulturelle Veranstaltungen. Kristin setzt sich für Prenzlauer-Berger-Artenschutz ein und treibt die interfilm-Kollegen durch die Presse-Deadlines.
Auch Natascha Korol kennt sich aus an der interfilm-Front: 2008 leitete sie die Katalogredaktion und kompensierte die zeitliche Knappheit der Programmentscheidungen durch non-stop-Arbeit Tag und Nacht, was sie in interessante und ungewöhnliche Zustände versetzte. Der Katalog erschien rechtzeitig und Natascha erhielt den interfilm-Durchhalte-Orden, den sie nun als Waffe in die Abteilung Presse trägt. Sie hat in Heidelberg Germanistik und Anglistik studiert und ist über mediale Umwege von Mannheim über Köln nach Baden-Baden und Hamburg in Berlin gelandet. Ihre Leidenschaft für Film entwickelte sie schon früh: Mit 14 Jahren verfiel sie Clark Gable in „Vom Winde verweht“ und sammelte fortan – während andere knutschten – jeden Fitzel der Hollywood-Ära der 40er und 50er Jahre. 2009 vertiefte sie bei interfilm ihre Freude am Film als Sichtungsleiterin. Ihr bei interfilm rasch realisierbares Kochrezept ist Linsensuppe aus der Packung.