Die Animationskünstlerlin Nina Paley aus New York, deren Film “Sita Sings the Blues” auf der Berlinale vor zwei Jahren Premiere feierte, verdient trotz kostenloser Creative-Commons-Lizenz am Film besser als erwartet.
55.000 Dollar hat ihr der Film eingebracht, obwohl er kostenlos heruntergeladen werden kann. Näheres bei Netzpolitik.org
interfilm hat von Nina Paley übrigens den turbulenten Animations-Klassiker Fetch (2001) im Kino-Verleih-Sortiment: