Welch unscheinbare Entdeckung irgendwo: Ein oller Neil Young Song als Text in Filmähnlichem. Besser jedenfalls als die statischen Plattenansichten bei YouTube, die chronisch nerven.
Also 1: Da aus videorechtlichen Gründen immer mehr Videoclips bei u.a. YouTube rausfliegen, wäre das eine elegante Alternative der Dennochpräsentation mit Bewegtbild. Und: Man kann englisch lernen und endlich auch verstehen, was da gesungen wird.
Also 2: Wer tippt mal eben die Texte der Musikgeschichte ein?! – Zu blöd: Im vorliegenden Fall scheint das Zeilenhonorar nicht genug gewesen zu sein, denn der Song bricht ab. Schlechte Aussichten.
Dennoch: Klar, es gibt auch noch die Hürde der Musikrechte. Das ist zwar das blödeste Thema überhaupt, doch dank der Textualität läßt sich ja vielleicht sogar ein regierungsgefördertes Bildungsprogramm etablieren, dank dessen junge Menschen endlich Lesen lernen. … Dann können alle Menschen diese Lieder mitsingen … und eine Freude kommt auf, die die Welt noch nicht kannte … und neue Poeten treten auf, weil sie inspiriert wurden … und die Musikindustrie wird endlich REICH!