An 9 Berliner Spielorten feierte interfilm 400 Filme aus mehr als 60 Ländern in mehr als 50 Programmen. Mit 20.000 Besuchern und 700 akkreditierten Gästen aus aller Welt ging das Festival mit spannenden Gewinnerfilmen erfolgreich zu Ende. Es wurden 17 Preise im Wert von 35.000 Euro vergeben.
Der von der Medienboard Berlin-Brandenburg mit 6000,- Euro dotierte Beste Film ging an die Suffkomödie „How it feels to be hungover“ von Viktor Hertz aus Schweden. Sowohl der Preisgewinner Bester Spielfilm – die Flüchtlingstragödie „Dark Chamber“ von Otto Banovits (Schweden / Ungarn) -, als auch Beste Animation – die Fischparabel „Plankton“ von Gustaf Lindstrom (England) – erzielten Punktsiege in Richtung ®Oscar, denn seit dieser Festivalausgabe gehen die Gewinner dieser interfilm-Kategorien ins Rennen um die Nominierung der Academy of Motion Picture Arts and Sciences in Los Angeles (info). – Alle Preise und Gewinner auf unserer Website – und hier Impressionen
Einen stolzen Rekord gab es beim KUKI-Festival für Kinder und Jugendliche: 9000 begeisterte Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrer sorgten regelmäßig für überfüllte Säle. – Alle KUKI-Preisträger auf der Website